Von der BR-Kampagne zum Brauchtum

Da bin i dahoam

Wer kennt sie nicht – die Spots des Bayerischen Fernsehens, die immer so enden: „I bin der / die Dings und da bin i dahoam“. Präsentiert wird der Spot von vielen Bewohnern Bayerns, die auch verschiedene Aussprachen beisteuern. Wie das Foto oben zeigt, hat es der einprägsame Spruch sogar ins Brauchtum geschafft. Gesehen am Samstag in Bergkirchen bei Dachau.

Da bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Version durchsetzt – was sonst so getextet wird, wenn dem Storch und dem Nachwuchs ein temporäres Denkmal gesetzt wird, ist eher schlechter als dieser Spruch. Dann einen guten Start ins Leben, Maximilian.

Da bin i dahoam – Parodie und Comedy

Außerdem haben sich mittlerweile einige Komiker und Kabarettisten an dem Spot abgearbeitet, von Günter Grünwald lassen sich auf Youtube mehrere Szenen mit eher groben Parodien finden. Und ein mir bisher nicht bekannter Liedermacher Rammelmeier aus der Oberpfalz interpretiert den Slogan auf seine Art:

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