Die Schaufenster-Deko der Edelweiß-Apotheke zum Oktoberfest.
Na dann guten Endspurt – ich möchte lieber mal wieder auf die Auer Dult gehen.
Die Schaufenster-Deko der Edelweiß-Apotheke zum Oktoberfest.
Na dann guten Endspurt – ich möchte lieber mal wieder auf die Auer Dult gehen.
Heute habe ich an anderer Stelle einen Blogartikel veröffentlicht. Darin geht es um eine Macke der Suchfunktion auf der Plattform Xing, um die schlechte Programmierung der Datenbank und wie die scheinbar unendliche Geschichte doch noch zu einem Ende kam:
Xing-Suche: Der Gender-Fluch der Datenbank ist aufgelöst
Da auch das passende Facebook-Vorschaubild eine gewisse Rolle spielt, habe ich zusätzlich zum dort eingefügten Xing-Screenshot noch ein Symbolfoto aufgenommen: Das Bild hier oben zeigt einen Zaun, der von einer blau und pink blühenden Zaunwinde überwuchert wird. Im echten Leben begrenzt er den Alten Nördlichen Friedhof in der Adalbertstraße.
Wer kennt sie nicht – die Spots des Bayerischen Fernsehens, die immer so enden: „I bin der / die Dings und da bin i dahoam“. Präsentiert wird der Spot von vielen Bewohnern Bayerns, die auch verschiedene Aussprachen beisteuern. Wie das Foto oben zeigt, hat es der einprägsame Spruch sogar ins Brauchtum geschafft. Gesehen am Samstag in Bergkirchen bei Dachau.
Dieses Foto zeigt eine Gruppe Radfahrer vor dem Start zur Münchner Radlnacht am Samstagabend: die T-Shirts mit dem Text „Love Cycling – go Dutch“ hatte das Niederländische Konsulat auf Facebook angeboten und vor dem Start an Interessierte ausgegeben.
Der Auftritt der Niederlande-Fans erinnert mich daran, dass der BR neben einigen anderen Medien vor einigen Tagen den holländischen Griff (Dutch Reach) beim Öffnen der Fahrertür eines Autos vorstellte: Wer die Tür mit der rechten Hand öffnet, dreht sich automatisch etwas nach hinten und sieht besser, ob von dort ein Radfahrer kommt. Hier ein Video von D-Radio Wissen vom letzen Jahr: